Die KuA Mod

Hallo
Ich plane einen mod zur elfen buchreihe von bernhard hennen.

Tjuredkirche(MdW)

Einheiten:

Infanterie:
Ordensritter des Aschenbaumes
Ordensritter des Blutbaumes
Pikeniere
Hellebardiere
Arkebusiere : langsame Feuerrate, dafür hoher Schaden, allerdings auch an eigenen Einheiten
Schützen: schnelle Feuerrate, geringerer Schaden

Kavallerie:
Berittene Schützen
Schwarze Schar

Belagerungseinheiten:
Bronzeschlangen: Lange Kanonen, die von zwei Soldaten bedient werden
Orgelkanone: Mehrläufige Kanone, von mindestens drei Soldaten bedient, hohe Feuerrate

Helden:
Devanthar
Lilianne de Droy
Michelle de Droy
Drustan
Honoré
Julés

Spezialeinheiten:
Raben: Kundschaften Feinde aus und sind besonders effizient gegen

Nachfahre des Guillaume: Mitglied der Bruderschaft des heiligen Blutes, heilt verbündete,
entzieht Albenkindern enorm viel Lebensenergie
Mönch: „Segnet“ Einheiten oder Gebäude, diese sind schneller oder produzieren schneller
Einheiten und deckt große Kartenteile auf
Offizier: Gibt Verbündeten einen Führerschaftsbonus und kämpft selber mit.

Yingiz (nur über Spell)

Gebäude:
Erzgrube: Produziert Rohstoffe
Kanonenwerkstatt: Upgrades für Einheiten und produziert Kanonen
Kaserne: Infanterieausbildung
Schießstand: Bildet Schützen aus
Stallung: Bildet berittene Einheiten aus
Turm: Defensivgebäude
Rabenturm: einmaliges Gebäude, ermöglicht die Rekrutierung von Drustan, Raben und
Demoralisiert Albenkinder
Ordensburg von Valloncour: Ermöglicht die Rekrutierung von Rittern den Blutbaumes, von
Lilliane und Honoré


Einmal mein grobes Konzept der Albenkinder (die sollte man vielleicht noch in Fjordland und Albenkinder spalten, sind doch seeehr viele Helden und Einheiten und auch hier wenig Ideen zu Gebäuden):

Die Elfen:
Einheiten:

Infanterie:
Elfenkrieger
Elfenbogenschützen
Trolle
Stangenbeilkämpfer des Fjordlandes
Axtträger des Fjordlandes
Kobolde mit Armbrüsten
Schattenmänner aus Drusna

Kavallerie:

Zentauren
Tiranus Schnitter
Segelschlitten

Belagerungseinheiten:
Ballista, wird von zwei Elfenkriegern bedient

Helden:
Tiranu
Graf Fenryl
Silwyna
Yulivee
Orgrim
Gishild
Sigurd Swertbrecker
Alexjei, Anführer der Bojaren von Drusna
Brandax, er kann mit jedem Rang, den er aufsteigt, Gebäude stärken
Ganda Silberhand
Ollowain
Emerelle
Skanga

Mandred, Nuramon und Farodin (nur über Spell)

Spezialeinheiten:
Elfenritter
Magiertrupp, bestehend aus Lutin und Elfen
Maurawanjäger
Schwarzrückenadler
Blütenfeen
Lamassu
Mandriden



Gebäude:
Bäume: Rohstoffe
Kampfplatz: Ausbildung der Elfenkrieger und Bogenschützen
Werkstätten der Kobolde: Koboldarmbrustschützen und Ballisten, Upgrades für Albenkinder,
Brandax Mauerbrecher
Schmiede der Menschen: Menschenupgrades, Schlitten

Burg Elfenlicht: Ermöglicht die Rekrutierung von Emerelle, Ollowain, Ganda und der
Elfenritter
Nachtzinne: Einzige Möglichkeit, Trolle, Skanga und Orgrim zu rekrutieren
Königshalle: Gishild, Sigurd Swertbreker und Mandriden
thx Farodin(MU)
Ihr könnt ruhig witere vorschläge machen

auch kritik ist erwünscht

hi mio

ich hab das buch zwar nicht gelesen das hier hört sich aber echt gut an *hut ab*

wie viele leute hast du schon im team

Day, k1007... meriath Ifisti, Anovernion, Farodin, Tentacle, Sauron HdE, darth bane und Ich

cool das ist gut wenn ihr schon ein großes team seid *ihr habt uns bald überholt schnell neue mates werben XD*

habt ihr schon screens damit man sieht wie das alles mal so aussehen soll?

Schaut auf der MU^^

Wir haben uns entschlossen unsere Updates als Story zu schreiben, was haltet ihr davon?

2.Update: Die Jagd beginnt…

Aegnor blickte kein einziges Mal zurück als er durch den alten, von Brombeeren und anderen Sträuchern überwucherten Wald hastete.Die Gefahr, die Schmerzen der vergangenen Monate könnten wie ein gefanger Hornissenschwarm aus ihm herausbrechen wenn er sich umdrehen und auf das sehen würde, was einst seine Heimat war, war zu groß. Sein altes Leben lag, von den Schergen seiner Feinde in Trümmer geschlagen, hinter ihm, dunkle Stunden und ungewisse Abenteuer vor ihm.
Während er durch das Unterholz rannte erinnerte er sich verschwommen an die letzten Wochen, die sein Leben für immer verändern sollten. Der Tod seiner Frau. Ihr scheinbar wertloses Vermächtnis. Die Grabschänder. Die Fremden, die sich für den kleinen Stein in ihrer Schatulle interessierten. Der Brand und seine Flucht. Aegnor stiegen die Tränen in die Augen als seiner Erinnerung ein Bild seiner geliebten Frau entwich. Es war ein Bild jener Zeit, in der weder Gram noch Furcht ihr Antlitz trübten. Doch seit die Ritter gekommen waren und nach ihr suchten war sie bis zu ihrem plötzlichen Tod verstockt und voller Sorge gewesen. Ein Knacken im nächsten Gebüsch holte Aegnor zurück in die Wirklichkeit. Er musste vorsichtiger sein. Er schaut an sich herunter. Die Schrammen, die er sich bei der Flucht aus seiner Heimatstadt zugezogen hatte, waren nun kaum mehr als rötliche Striche auf seiner Haut. Doch diese nahezu unheimliche schnelle Regeneration war nicht das Einzige ungewöhnliche, was er an sich bemerkt hatte… Ein Hase schnellte aus dem Gebüsch. Aegnor legte hastig einen Pfeil auf die Sehne seines alten Bogens, der das einzige war, was er neben dem Stein seiner Frau und den Kleidern an seinem Leib bei sich trug. Es war ein schwacher und vor Erschöpfung kaum gezielter Schuss und der Hase schien zu entkommen. Doch als Aegnor den Schuss schon als sicheren Fehlschlag gewertet hatte schien sich die Flugbahn des Pfeils zu ändern. Ehe sich der Hase oder Aegnor versahen hatte der Pfeil den Nacken des Tiers durchbohrt. Als er den Hasen verzehrt hatte nahm Aegnor den Stein, den ihm seine Frau hinterlassen hatte. Er sah schlicht aus, nicht wie ein Edelstein oder ein Gegenstand von besonderem Wert, doch es schien zuweilen eine Energie durch ihn zu pulsieren wie nicht von dieser Welt. Aegnor schloss den Stein fest in seine Hand und gedachte voller Liebe seiner Frau. Da schien sich eine Energie in seinem Inneren Bahn zu brechen, wie er sie nie zuvor gespürt hatte. Er fühlte sich stärker und mächtiger als zuvor und nun schien die Energie aus ihm heraus zu brechen und zwar mit einer solchen Kraft, das er die Augen verschloss. Als er sie wieder öffnete hatte sich vor ihm eine Pforte aufgetan. Zögernd und doch neugierig durchschritt Aegnor sie. Er stand auf einem goldenen Pfad durch das Nichts. Verängstigt und doch wie von einer fremden Macht mit Neugier und Wagemut erfüllt schritt er weiter bis er an eine weitere Pforte gelangte. Als er aus ihr heraustrat stockte ihm der Atem. Er stand auf einem hohem Felsmassiv und blickte in eine sandige Steppe hinunter in dem eine Art Pferdemenschen zu leben schien. Er konnte es nicht glauben. Er war in der Albenmark gelandet.


P.S.: Selbst erfunden (von mir) !BITTE NICHT WEITERGEBEN! Soll ja unter uns bleiben...

Ich finde die Idee gut...ist mal was anderes. Erinnert mich ein bisschen an Edain Mod 1

ist echt ne gute idee